Seit 1987

Regionalgeschichte im Blick
Mit über 300 Mitgliedern zählt der Geschichtsverein Region Bludenz heute zu den bedeutendsten Kulturträgern im Vorarlberger Oberland.
Seit 1987 sind die Bludenzer Geschichtsblätter unser Publikationsorgan und mit mehr als 150 Nummern ein fester Bestandteil der Vorarlberger Geschichtsforschung.
Ergänzend dazu informieren wir regelmäßig in den Mitteilungsblättern zu den aktuellen Veranstaltungen, unseren Publikationen, Projekten und vielem mehr.
Auf unserer Website erfahren Sie alles über unsere Publikationen, Projekte, anstehenden Veranstaltungen und wie Sie beim Geschichtsverein Mitglied werden können. Unter Kontakt finden Sie Informationen zu unserem Vorstand.
Wir laden Sie ein, die Geschichte der Region Bludenz mit uns zu entdecken!
Unsere Publikationen
Geschichtsblätter
Entdecken Sie die Bludenzer Geschichtsblätter – über 150 Nummern mit spannenden und informativen Beiträgen zur Regionalgeschichte. Über das Inhaltsverzeichnis haben Sie eine Gesamtübersicht zu den Artikeln in den Heften. Zum Bestellen einfach Heftnummer auswählen und Adresse eingeben!
Mitteilungsblätter
Alle unseren aktuellen und auch die vergangenen Mitteilungsblätter mit den Informationen zu den Veranstaltungen und auch die Streiflichter, Buchankündigungen und Rezensionen finden Sie hier nach Jahren sortiert.
Veranstaltungen
Kriegsende in Bludenz
Erzählcafé mit Mag. Christof Thöny und Stefan Stachniß, MA

Infos lesen
Im Jahr 1954 publizierte der damalige Bludenzer Bürgermeister Eduard Dietrich in einer Serie im Bludenzer Anzeiger mit dem Titel „Bludenz in den Nachkriegsjahren 1945-1954“ seine Erinnerungen „von der Warte des Bürgermeisters aus“ auf die verschiedensten politischen und gesellschaftlichen Ereignisse in der Stadt. „Wohl nie hatte ein Bürgermeister unserer Stadt und mit ihm die ihn beratenden Männer einen so ungeheuer schwierigen Start; das wird Jeder zugeben“, so schilderte die Schriftleitung des Bludenzer Anzeigers am Beginn der Erinnerungen des Bürgermeisters.
Im Jahr 2025 widmet sich das Stadtarchiv dem Kriegsende und der Befreiung von der NS-Herrschaft sowie den anschließenden Jahren der Besatzung und des Wiederaufbaus. Dazu sollen nicht nur neue Erkenntnisse aus Akten und Schriftgut des Archivs gewonnen werden, sondern es soll auch die Bevölkerung eingeladen werden, Dokumente und Fotografien aus vergangenen Zeiten zur Verfügung zu stellen. Das Erzählcafé soll den Raum dafür bieten.