Dritte Sanierungsetappe für Kriegerdenkmal

Historisches Naturmauerwerk wurde restauriert

Das Bludenzer Kriegerdenkmal und die Kirchenmauer der St. Laurentiuskirche haben sich weiter herausgeputzt.

Nach den in den Jahren 2017 und 2018 erfolgten ersten beiden Sanierungsetappen konnte nun die 3. Sanierungsetappe erfolgreich abgeschlossen werden. In Absprache mit dem Bundesdenkmalamt wurden die Arbeiten wiederum von der Firma Wilhelm und Mayer, Götzis, ausgeführt.

Diese Bauetappe war - nach rund 20 jähriger Tätigkeit im Bereich der historischen Mauersanierung - das letzte Projekt und die Herzensangelegenheit von Partieführer Otto Summer, welcher nun in den verdienten Ruhestand tritt.

Die Sanierungsarbeiten gestalten sich aufwändig, weitere 7 Etappen werden voraussichtlich folgen. Ziel ist es, das Kriegerdenkmal bis zum 100-Jahr-Jubiläum im Jahr 2028 generalsaniert zu haben.

Die Kirchenmauer befindet sich im Eigentum der Pfarre, das darunter liegende Kriegerdenkmal gehört der Stadt Bludenz. Daher wurde die Finanzierung gemeinsam von der Stadt Bludenz und der Pfarre übernommen. Die Stadt Bludenz hat in die 3. Sanierungsetappe rund EUR 25.000,-- investiert. Gefördert wird die Sanierung vom Bundesdenkmalamt und dem Land Vorarlberg.

 

Der Artikel wurde am 1. August 2019 online gestellt.

Hinweis

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