Hochkarätiger Pop und brillante Klassik auf einer Bühne vereint

"Pecoraro & Pecoraro" im Bludenzer Stadtsaal

Herwig und Mario Pecoraro begeisterten als einzigartiges Vater-Sohn Duo hunderte Besucher*innen im Bludenzer Stadtsaal. An zwei ausverkauften Abenden entführten sie das Publikum in eine Welt voller Zauber, Musik und Fantasie.

Die Vorfreude war den zahlreich erschienenen Besucher*innen des Bludenzer Stadtsaals vergangenen Freitag und Samstag förmlich anzusehen. Manche von ihnen haben sich die Tickets für das besondere Klangspektakel des berühmten Bludenzer Vater-Sohn Duos schon vor vielen Monaten gesichert. Und sie wurden nicht enttäuscht. Gemeinsam mit acht Orchester-Musiker*innen und zwei Bandmitgliedern zauberten Herwig und Mario Pecoraro eine Show der Extraklasse auf die Bühne des Stadtsaals. Bei ausgewählten Musikstücken erhielten sie zudem Unterstützung von Sohn und Enkel Oscar Pecoraro, somit waren drei Generationen geballtes musikalisches Können auf einer Bühne vereint.

„Die beiden Bludenzer Musiker haben in einer noch nie dagewesenen Art Pop und Klassik miteinander verbunden. Ergänzt durch Orchesterklänge erzeugte das Arrangement eine unbeschreibliche Stimmung im Saal. Gänsehaut pur“, schwärmt Kulturstadtrat Cenk Dogan. Natürlich war es vor allem für Staatsoperntenor Herwig Pecoraro ein ganz besonderes Heimkommen. Für ihn hat vor 37 Jahren eine musikalische Weltreise in Bludenz gestartet und nun mit Sohn und Enkel gemeinsam in seiner Geburtsstadt auf der Bühne zu stehen, mache schon stolz.

Bei den Konzerten waren unter anderem die Songs des gemeinsamen Albums „For us – per noi“ endlich Live zu hören. Auch Hits wie „Circle of Life“ oder „Can You Feel The Love Tonight“ von Marios Idol Sir Elton John durften bei den Auftritten im Stadtsaal nicht fehlen. Premiere feierten original italienische Lieder und Versionen, wie der Welthit „Caruso“ von Lucio Dalla.

Das nächste Konzert von „Pecoraro & Pecoraro“ in Bludenz findet am 24. März 2023 statt. Besonders erfreulich: An den beiden Konzertabenden wurden über 3000 Euro für Flüchtende aus der Ukraine gesammelt.

Hinweis

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