Wie gut geht es uns eigentlich? Und was brauchen wir für eine lebenswerte Zukunft? Diese und viele andere Fragen beantwortet Psychologe und Betriebswirt Karl-Heinz Marent bei seinem Vortrag im Würbelareal Bludenz.
Armut und Einsamkeit nehmen zu, besonders bei älteren Menschen. Was können Raum- und Sozialplanung tun, um diesen Trend zu stoppen und dem entgegenzuwirken? Beim spannenden Vortrag im malerischen Würbelareal gibt es Denk- und Lösungsansätze.
Zwei Drittel der Österreicher*innen sind chronisch krank. Dabei haben überraschenderweise sozialökonomische Faktoren wie Bildung und Einkommen höheren Einfluss als medizinische Faktoren. Dies zeigt, wie wichtig Sozialplanung und Sozialraumorientierung sind, um uns auch in Zukunft ein gutes Leben zu ermöglichen.
Was haben funktionierende Dorf- oder Nachbarschaftsgemeinschaften und konsumfreie öffentliche Räume damit zu tun? Karl-Heinz Marent (Geschäftsführer Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung) zeigt wichtige Daten und Fakten zur sozialen Nahversorgung auf. Er präsentiert Lösungen, wie wir alle durch Bevölkerungsermächtigung, Inklusion und Solidarität in Zukunft ein gutes Leben führen können.
Wann: Mittwoch, 17. April 2024, 18.00 Uhr
Wo: Würbelareal, Werdenbergerstraße 10, 6700 Bludenz
Freier Eintritt.
Am 7. Mai beschäftigt sich Andreas Jäger mit dem Thema: So lösen wir die Klimakrise