Sanierungsarbeiten beim Kriegerdenkmal

Die vierte Etappe endet voraussichtlich kommende Woche

Nach den ersten drei Sanierungsetappen in den Jahren 2017, 2018 und 2019 beim Bludenzer Kriegerdenkmal und der alten Kirchen- bzw. Stadtmauer begann im August die vierte Etappe.  Diese ist derzeit in den finalen Zügen. Unter den wachsamen Augen des Bundesdenkmalamtes wurden bei diesem Sanierungsabschnitt die Fugen von Experten mit einem Spezialmörtel saniert. Damit bleibt die Festigkeit des Mauerwerkes erhalten.

In den kommenden Jahren werden voraussichtlich noch sechs weitere Etappen folgen, um das Kriegerdenkmal dann pünktlich zum 100-Jahr-Jubiläum im Jahr 2028 in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Zur Durchführung der Arbeiten wurden die Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich gehalten. Vier Parkplätze auf dem öffentlichen Parkplatz vor der Bezirkshauptmannschaft Bludenz sowie der Stiegenaufgang zwischen der Mutterstraße und dem Schloss-Gayenhof-Platz mussten gesperrt werden. Die Parkplätze und auch der Stiegenaufgang sind nach Beendigung der Arbeiten wieder benutzbar.

Die Stadt- bzw. Kirchenmauer befindet sich im Eigentum der Pfarre, das darunterliegende Kriegerdenkmal gehört der Stadt Bludenz. Daher wurde die Finanzierung von insgesamt rund 100.000 Euro von der Stadt Bludenz und der Pfarre gemeinsam übernommen. Gefördert wird die Sanierung vom Bundesdenkmalamt und dem Land Vorarlberg.

Dieser Artikel wurde am 22. Oktober online gestellt.

Hinweis

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