Stadt Bludenz fördert Mitarbeiter-Mobilität

Mit der Jobbike-Aktion wird der Kauf von 30 Fahrrädern unterstützt

Damit in Zukunft mehr Mitarbeiter*innen für den Weg zur Arbeit zwei statt vier Räder nutzen, setzt die Stadt Bludenz auf die Förderung von sogenannten „Jobbikes“. Im Rahmen der Aktion, die bewusst auf mehr nachhaltige Mobilität setzt, wird der Ankauf rund 30 solcher Fahrräder, die auch privat genutzt werden können, unterstützt.


„Die Idee hinter den Jobbikes ist eigentlich schnell und einfach erklärt: Unsere Mitarbeiter*innen können dank eines attraktiven Fördermodells, das von uns als Stadt und dem Bund unterstützt wird, beim lokalen Handel ein  Fahrrad mit oder ohne Elektroantrieb erwerben. Damit möchten wir einen Anreiz für eine nachhaltige und umweltbewusste Anreise zum Dienstort schaffen. Langfristiges Ziel ist es für uns als e5-Gemeinde natürlich, dass möglichst viele Angestellte in Zukunft das Auto gegen das Fahrrad tauschen und so ein Bewusstsein für nachhaltige Mobilität geschaffen wird“, erklärt Bürgermeister Simon Tschann, der im Alltag selbst auf ein Dienstfahrrad setzt.


In kleinen Raten zum Wunschfahrrad


Im Zuge der Förderaktion können sich die Mitarbeiter*innen der e5-Stadtgemeinde bei den Bludenzer Partnerbetrieben 2Rad Martin, IQ Sports und Nägele Zweirad ein Fahrrad mit oder ohne Elektroantrieb aussuchen. Das Jobbike wird dann in 24 Raten, welche je nach Höhe des Kaufpreises variieren, abgezahlt. Diese Nutzungsgebühr wird monatlich über das Gehalt abgerechnet. Am Ende der 2-jährigen Laufzeit zahlen die Mitarbeiter*innen dann noch einen symbolisch Euro und das Fahrrad gehört ihnen.
Bild: Mit dem „Jobbike“ zur Arbeit heißt es künfig für die Mitarbeiter*innen der Stadt Bludenz.

Der Artikel wurde am 8. September 2021 online gestellt.

 

Hinweis

Sie befinden sich im Pressearchiv der Stadt Bludenz.
Diese Aussendung hat keinen Anspruch auf Aktualität.