Webseite zu digitaler Jugendbeteiligung ist online

Unter www.e-parti.eu gibts Tools und Tipps zur Umsetzung digitaler Jugendbeteiligung.

Von den Entscheidungen, die wir heute fällen, sind vor allem Jugendliche betroffen. Umso wichtiger ist es, sie direkt vor Ort und digital in Entscheidungsprozesse einzubinden. Was aber zeichnet gelungene digitale Jugendbeteiligung aus? Worauf muss man im digitalen Raum achten und welche Tools gibt es wofür? Antworten auf diese Fragen finden in der Jugendarbeit Tätige auf der neu gelaunchten Webseite www.e-parti.eu. Sie wurde im Rahmen eines Erasmus+-Projekts von den aha Jugendinfos Vorarlberg und Liechtenstein sowie der Jugendagentur Deutschland gestaltet.

Junge Menschen erreichen
„Digitale Tools ermöglichen es, junge Menschen in ihrer Lebenswelt nicht nur besser zu erreichen, sondern sie auch zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Mit dem neuen Online-Auftritt möchten wir die Fachkräfte der Jugendarbeit für das Digitale sensibilisieren und ihnen gleichzeitig praktische Werkzeuge für digitale Jugendbeteiligung an die Hand geben“, sagt Annette Bernhard vom aha. Unter www.e-parti.eu finden Interessierte Grundlagen, Good-Practice-Beispiele zur Inspiration und Tipps für die Umsetzung von digitaler Jugendbeteiligung. Ein praktischer Tool-Finder hilft dabei, das jeweils passende digitale Tool für Beteiligungsprozesse mit Jugendlichen zu finden.

 

Hinweis

Sie befinden sich im Pressearchiv der Stadt Bludenz.
Diese Aussendung hat keinen Anspruch auf Aktualität.