Zusammenarbeit als Gebot der Stunde

Zu einem Antrittsbesuch war dieser Tage der neue Bürgermeister der Gemeinde Nüziders, Florian Themeßl-Huber, bei seinem Amtskollegen Simon Tschann im Bludenzer Rathaus.

„Wir pflegen mit unseren Nachbargemeinden seit vielen Jahren ein ausgezeichnetes Verhältnis. So wollen wir es auch weiter halten und die Zusammenarbeit ausbauen“, kündigt der Bludenzer Bürgermeister Simon Tschann an. Gerade die Talkesselgemeinden Bludenz-Bürs-Nüziders haben viele gemeinsame Interessen und Projekte. Ob es nun eine gemeinsame neue Buslinie (Stadtbuslinie 504) mit Bürs ist oder auch über viele Jahre der Seilbahnverband Muttersberg mit Nüziders war. Oder auch beim Bludenzer Freibad, alle Nachbargemeinden haben bei der Finanzierung dieses Projektes mitgemacht. Immer wieder arbeiten die Gemeinden eng zusammen. „Das will auch die Bevölkerung so. Synergien zum Wohle aller nutzen, ist zudem ein Gebot der Stunde“, sind beide Bürgermeister überzeugt.

Gerade der „Räumliche Entwicklungsplan“ oder auch das Straßen- und Wegekonzept werden in den kommenden Monaten auch mit Nüziders abgestimmt. Schon begonnen Verwaltungskooperationen (Beispiel IT) werden weitergeführt, neue Bereiche werden dazukommen. „Ich kann mir als Beispiel sehr gut den gemeinsamen Ausbau von Sportinfrastruktur vorstellen. Der Jugend- und Freizeitplatz in unserer Sportzentrum Unterstein könnte so ein Kooperationsprojekt sein“, ist Tschann überzeugt.  Fest steht jetzt jedenfalls schon, dass die Gemeinden in vielen Bereichen auch in Zukunft weiter eng zusammenarbeiten. „Davon bin ich überzeugt. Mit Bürgermeisterkollege Florina Themeßl-Huber funktioniert das jedenfalls sehr gut!“

Neo-Bürgermeister Florian Themeßl-Huber, pflichtet bei: „Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit ist bei uns an der Tagesordnung“. Beim Austausch haben die beiden Bürgermeister auch klar gemacht, dass weitere Kooperationsschritte folgen sollen. „Insbesondere bei den Fahrradverbindungen sind noch weitere Projekte vorstellbar“, so die beiden Ortschefs

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