Sicheres Radfahren - engagierte BludenzerInnen nahmen an Umfrage teil

Die Befragung setzte sich aus zwei Fragebögen zusammen, einem allgemeinen und einem mit konkreteren Fragen über das Radfahren in Bludenz

(29.6.2016) 95 Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Umfrage teil und ermöglichten uns damit einen wichtigen Einblick in die Wünsche und auch Ängste der Bludenzer Radfahrer. Wir möchten uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Ihre Zeit und Interesse herzlich bedanken!

Die Mehrheit (57 Prozent) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fahren in Bludenz eigentlich gerne mit dem Rad und 62% fühlen sich auch meist sicher. Aber eben nur „eigentlich“ und „meist“ – und die Gründe dafür kann man sehr gut aus den Antworten des konkreten Fragebogens herauslesen. So wird die schnelle Erreichbarkeit von Zielen bzw. die kurzen Distanzen im Bludenzer Stadtgebiet als positiv angeführt. Auch der Illrain mit seiner Naherholungsfunktion ist ein großes Plus für die Bludenzer Radler. Negativ wird oft rücksichtsloses Verhalten von Autofahrern erwähnt und dass Radfahrer scheinbar nicht als vollwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden. Radfahrverbote in der Fußgängerzone, in Unterführungen oder auf Brücken werden ebenfalls als "fahrradunfreundlich" angesehen.

Mit dem Projekt „Sicheres Radfahren“ will die Stadt Bludenz nun die Zahl der „Ich-radle-sehr-gern-in Bludenz“ Bürgerinnen und Bürger erhöhen und für die Radler ein sicheres und angenehmes Radfahren in Bludenz ermöglichen. Denn Radfahren ist nicht nur gesund, sondern macht auch glücklich, daher sollte man sich dabei auf keinen Fall ärgern oder gar ängstigen müssen.Nähere Informationen zur Auswertung der Internetbefragung erhalten Sie im Rathaus Bludenz bei  Mag. Anna Duschlbauer (anna.duschlbauer@bludenz.at, Tel: 05552 – 63621 415)

Hinweis

Sie befinden sich im Pressearchiv der Stadt Bludenz.
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