Bludenz erlebte musikalische Magie

Pecoraro-Familie verzauberte Bludenz mit Musik aus drei Generationen

Am vergangenen Donnerstag, 27. März und Freitag, 28. März erlebten die Besucher*innen zwei unvergessliche Abende im Stadtsaal Bludenz mit drei Generationen der Pecoraro-Familie, die das Publikum in die musikalische Welt von Klassik, Pop und Jazz mitnahm.

Unter dem Titel „Pecoraro & Pecoraro: 3 Generationen“ boten die beiden Konzertabende der Pecoraro-Familie eine beeindruckende Mischung aus verschiedenen Musikstilen. „Es ist eine Freude, die Pecoraro-Familie hier in ihrer Heimatstadt Bludenz zu erleben. Ihr einzigartiger Mix aus Klassik, Pop und Jazz, gepaart mit der spürbaren familiären Harmonie, ist ein echtes Highlight für unsere Stadt und bereichert unser kulturelles Angebot“, betont Kulturamtsleiterin Daniela Beck.

Vater Herwig, der als Staatsopern-Tenor bekannt ist, brachte mit seiner ausdrucksstarken Stimme klassische Arien dar, die das Publikum in Staunen versetzten. Ausnahmetalent Mario stellte als Pianist und Sänger seine Vielseitigkeit mit eigenen, gefühlvollen Kompositionen, die Pop- und Jazzwelt miteinander verbanden, unter Beweis. Den modernen Touch des Abends brachte Enkel Oscar am Saxophon, dessen virtuoses Spiel den klassischen und poppigen Klängen eine zusätzliche Dimension verlieh. Die Chemie zwischen den drei Generationen war unverkennbar und verzauberte die Zuhörer*innen im Bludenzer Stadtsaal auch in diesem Jahr wieder. Mit viel Leichtigkeit und einer ordentlichen Portion Humor verbanden sie ihre individuellen Stile zu einem harmonischen Gesamtbild. Die Musik floss förmlich durch den Raum und zog das Publikum vollkommen in ihren Bann. „Die Pecoraro-Familie zeigt einmal mehr, wie kraftvoll und verbindend Musik sein kann. Diese drei renommierten und begabten Künstler feiern nicht nur die musikalische Vielfalt, sondern lassen auch die Herzen der Bludenzer*innen höherschlagen“, ergänzt Kulturstadtrat Cenk Dogan.

Fotos: Stadt Bludenz

Hinweis

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