Endspurt beim größten Hochbauprojekt der Stadtgeschichte

Moderne Lernräume für Bludenzer Schüler*innen entstehen

Der Erweiterungsbau der Volksschule Mitte biegt in die Zielgerade ein. Die Baufortschritte sind sehr gut sichtbar und der Innenausbau ist in vollem Gange. Bürgermeister Simon Tschann machte sich gemeinsam mit den Verantwortlichen ein Bild des größten Hochbauprojektes der Stadt Bludenz.

„Es ist schön zu sehen, dass dieses bedeutende Projekt Formen annimmt. Ich freue mich schon darauf, wenn dieser Bau fertiggestellt ist und wir den Schülerinnen und Schülern der VS-Mitte dadurch ein anregendes und zeitgemäßes Lernumfeld bieten können. Danke an allen Beteiligten für die bisher geleistete tolle Arbeit“, blickt Bürgermeister Simon Tschann freudig in die Zukunft.

Vor rund zwei Jahren rollten die Bagger an und die Baufortschritte waren schnell zu sehen. Baucontainer, Schilder zum neuen Eingang, Bauzäune wurden aufgestellt und diverse Baufahrzeuge waren am Werk. Daher war es für jede*n ersichtlich: Es wird gebaut. Den Abschluss der Zimmermannsarbeiten wurden im Frühjahr vergangenen Jahres mit der traditionellen Firstfeier gefeiert.

Noch immer ist das historische Schulgebäude von einem Gerüst umhüllt und die Baustelle klar als solche zu erkennbar. Doch das Wesentliche passiert im Inneren des Gebäudes. Der Innenausbau und die Neugestaltung der Räumlichkeiten sind laufen auf Hochtouren. Das Dachgeschoss wurde mit den großen Dachfenstern heller und freundlicher gestaltet und bietet eine tolle Aussicht auf die umliegenden Berge. Generell sind die Räume freundlich und gut ausgeleuchtet, was für das Lehrpersonal und die Kinder eine optimale Lernatmosphähre schafft. Insgesamt werden sechs Klassenräume, eine große Bibiliothek, vier Einzelförderungsräume, zwei Gruppenräume, zwei Marktplätze (Räume für projektorientiertes Lernen), ein neuer Mittagsbetreuungsraum und ein neuer Gymnastikraum geschaffen. Im Altbau entstehen ein neuer Werkraum und Musikraum. Die rund 300 Schülerinnen und Schüler erhalten durch die moderneren und großzügig geplanten Räumlichkeiten mehr Platz und die Infrastruktur entspricht den Vorgaben der heutigen Zeit.

Planmäßig sollten die Schülerinnen und Schüler im Mai in den Neubau einziehen. Danach folgen die Adaptierungsarbeiten im Altbau. Der Bau sollte mit Beginn des Schuljahres 2025/26 abgeschlossen sein.

Foto: Stadt Bludenz

Bildunterschrift: Das größte Hochbauprojekt der Stadt Bludenz nimmt langsam Gestalt an.

Hinweis

Sie befinden sich im Pressearchiv der Stadt Bludenz.
Diese Aussendung hat keinen Anspruch auf Aktualität.