Der Weihnachtsmarkt der etwas anderen Art lockte vergangenes Wochenende zahlreiche Besucher in die Bludenzer Altstadt. Das Ambiente im Bayrischen Garten und in der Rathausgasse versetzte die Besucher dabei in eine vorweihnachtliche Stimmung und ließ die Vorfreude auf Weihnachten spüren. Die Aussteller präsentierten an den Ständen Kunsthandwerk und Spezialitäten aus der Region, wie Gin, Honig und Pralinen sowie handgemachte Seifen, gehäkelte Kuscheltiere und vieles mehr. Kulinarisch durften unter anderem Raclette, eine wärmende Suppe, Küachle und Maroni nicht fehlen. Am Samstag und Sonntag erfüllten die Klänge der Alphornbläser die Bludenzer Altstadt. Am Sonntagnachmittag waren außerdem die Adventbläser des Musikvereins St. Anton zu Gast.
„Der Heilige Bimbam entstand vor vier Jahren aus dem Wunsch, einen Treffpunkt abseits vom weihnachtlichen Kitsch zu bieten“, so Organisator Christoph Marcabruni, Geschäftsführer der Vinothek Weinpunkt. Isolde Adamek (Sörecycling), ebenfalls Ideengeberin und Organisatorin, erkärte: „Der Fokus lag damals wie heute auf handgefertigten, hochwertigen Produkten aus der Region und einem feinen Kulinarikangebot, umrahmt von dezenter Livemusik.“ Damit ist der Heilige Bimbam schon fest im Veranstaltungskalender der Bludenzer Innenstadt verankert und lädt jährlich zum Genießen, Staunen und Verweilen ein.
BU1: „Fräulein Meisterwurz“ aus Dalaas präsentierte handgemachte Pflanzenprodukte mit Wirkung.
BU2: Handgefertigte Produkte wurden auch von der Caritas angeboten.
© Alpenregion Bludenz
Heiliger Bimbam
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